Wie VMAX E-Scooter das Leben einer amerikanischen Familie verändert haben

Wie VMAX E-Scooter das Leben einer amerikanischen Familie verändert haben

Marcel von Scooterhelden Berlin zu Gast bei VMAX Du liest Wie VMAX E-Scooter das Leben einer amerikanischen Familie verändert haben 4 Minuten

Bei VMAX macht es uns besonders stolz, zu sehen, wie unsere Roller zum festen Bestandteil des Alltags unserer Kunden werden. Eine Familie aus North Carolina (USA) hat ihre Geschichte mit uns geteilt: Ein Roller für ihren studierenden Sohn entwickelte sich zu einem echten Lebensstil. Von Wochenendausflügen bis zu täglichen Fahrten auf dem Campus – die Roller sind heute ein unterhaltsamer, praktischer und unverzichtbarer Teil ihres Lebens.

„Unsere Roller haben uns wirklich geholfen, unsere kleine Stadt neu zu entdecken und mehr zu schätzen.“ – Jeanette

In diesem Interview erzählen sie von ihren Lieblingszielen, wie die Roller neues Leben in ihre Stadt gebracht haben und warum sie nie wieder ohne sie unterwegs sein möchten.

Interview mit einer rollerliebenden Familie aus den USA

  1. Jeanette, wie oft nutzt ihr eure Roller und wohin fahrt ihr damit?
    Wir lieben unsere Roller und nehmen sie überall mit! Mein Mann plant inzwischen sogar Reisen danach, wie „rollerfreundlich“ die Ziele sind. Wir fahren regelmäßig nach Washington D.C. – das sind etwa 4,5 bis 5 Stunden von uns entfernt – und waren außerdem schon in mehreren Städten in Florida, darunter Tampa, St. Petersburg, Longboat Key und St. Augustine.

  2. Wo lebt ihr und welche Rolle spielen Roller in eurem Alltag?
    Wir wohnen direkt neben der East Carolina University in Greenville, NC. Fast täglich fahren wir mit den Rollern über den Campus oder zum Mittag- und Abendessen. Sie haben uns wirklich dabei geholfen, unsere kleine Stadt neu zu entdecken und viel mehr zu schätzen.

Tipp der Familie: Roller können kleine Städte neu erlebbar machen und den Alltag einfacher gestalten.

  1. Wie kamt ihr auf die Idee, einen Roller zu kaufen?
    Anfangs haben wir Roller immer nur gemietet, wenn wir unterwegs waren. Für vier Personen nach Minuten zu zahlen, war ziemlich teuer. Als mein älterer Sohn Evan dann in seinem ersten College-Jahr in Charlotte war, haben wir ihm einen eigenen Roller gekauft, damit er flexibler unterwegs sein konnte.

  2. Warum habt ihr euch für genau dieses Modell entschieden?
    Mein Mann hat stundenlang recherchiert. Wichtig war ihm ein Roller, der Hügel bewältigen kann, etwas regenfest ist, eine gute Akkulaufzeit hat, schnell genug fährt, ohne zu schnell zu sein – und das Wichtigste: Bremslichter, Blinker und Scheinwerfer besitzt.

  3. Wie kam es dazu, dass die ganze Familie Roller besitzt?
    Nachdem Evan seinen Roller bekommen hatte, wollte er uns zu Weihnachten ebenfalls welche schenken. Ich war anfangs total dagegen – so viel Geld für uns zu Hause auszugeben, erschien mir unsinnig. Wir haben ein Auto, also würden wir die Roller doch eh kaum benutzen, dachte ich. Ich hätte nicht falscher liegen können!

„Ich hätte nicht gedacht, dass wir sie so oft benutzen würden – jetzt sind sie unverzichtbar.“ – Jeanette

  1. Wie oft nutzt ihr die Roller heute?
    So oft, dass wir sogar einen zusätzlichen gekauft haben. So kann Evan, wenn er über die Feiertage nach Hause kommt, trotzdem einen Roller hier benutzen.

  2. Habt ihr lustige Traditionen rund um eure Roller?
    Jetzt sammeln wir Sticker von allen Orten, die wir besuchen, und kleben sie auf unsere Roller. Es macht unsere Reisen einfach noch viel spaßiger!

  3. Haben die Roller andere Lebensstilentscheidungen beeinflusst, zum Beispiel euer Auto?
    Ja, tatsächlich! Vor ein paar Wochen musste ich ein neues Auto kaufen und wusste, dass es groß genug sein muss, um vier Roller im Kofferraum zu transportieren – selbst wenn Evan die meiste Zeit am College ist.

  4. Wie würdet ihr die Rolle der Roller in eurem Leben heute beschreiben?
    Sie sind zu 100 % Teil unseres Lebensstils geworden. Wir haben stabile Schlösser, Handyhalterungen, Getränkehalter, Rückspiegel – und sogar Apple AirTags hinter den Scheinwerfern versteckt.

  5. Haben andere in eurem Umfeld durch euren Rollergebrauch Inspiration bekommen?
    Absolut! Viele Nachbarn und Freunde planen inzwischen, ebenfalls Roller zu kaufen, weil sie uns so oft damit sehen.

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Vielen Dank an Jeanette und ihre Familie für das ausführliche Interview. Wir wünschen euch weiterhin viel Spaß und sichere Fahrten auf euren Rollern!

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